@badwildyoungen ist unser Jugendkanal – von Jugendlichen für Jugendliche.
Hier entstehen Inhalte, die nicht von Erwachsenen vorformuliert wurden, sondern von jungen Menschen selbst: ehrlich, unperfekt, kreativ und mutig.
Dabei geht es nicht um Likes, sondern ums Lernen – begleitet, reflektiert und im sicheren Rahmen.
Wir glauben nicht daran, dass Social Media pauschal schlecht ist.
Wir glauben daran, dass man lernen kann, es gut zu nutzen.
@badwildyoungen ist genau dafür da: um jungen Menschen zu zeigen, wie man sich in digitalen Räumen bewegt, wie man eigene Inhalte gestaltet und wie man mit Öffentlichkeit, Feedback und Verantwortung umgeht – ohne in die Fallen von „False Friends“, Selbstdarstellungsdruck oder Datennaivität zu tappen.
Eltern dürfen sich eingeladen fühlen, mitzudenken.
Die Plattform ersetzt kein echtes Vereinsleben – sie ergänzt es sinnvoll.
Hier geht’s nicht darum, dass Jugendliche weniger Zeit am Billardtisch verbringen, sondern darum, dass die Zeit drumherum klug genutzt wird: zum Zeigen, zum Lernen, zum Darstellen.
Denn wer heute ein guter Sportler ist, darf auch lernen, wie man das sichtbar macht – mit Haltung, mit Teamgeist, mit Stil.
Social Media ist kein Spielzeug. Es ist ein Werkzeug.
Und @badwildyoungen ist unser pädagogisches Training dafür.